Impact

Die Planet-🌎-Company arbeitet daran, planetare Probleme zu identifizieren und zu lösen. Die Klimakrise, das Artensterben und die Plastikkrise bedrohen unseren Planeten mehr denn je. Hier erfährst du, welche Lösungsansätze wir unterstützen und welche Ergebnisse wir bisher erzielen konnten.

  • Klima

    In den letzten 100 Jahren hat sich unser Planet im Durchschnitt um 1,2° C erwärmt. Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, Dürre- und Hitzeperioden nehmen zu. Hochwasser, Stürme und Überschwemmungen richten Verwüstungen an.

  • Artensterben

    Von acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind etwa eine Million vom Aussterben bedroht. Seit 1970 sind die Populationsgrößen von Säugetieren, Vögeln, Amphibien, Reptilien und Fischen um durchschnittlich 68 % zurückgegangen. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Besonders fatal ist die Abholzung von Wäldern, da sie die Lebensgrundlage für viele Arten darstellen und mit einer hohen Geschwindigkeit zerstört werden.

  • Plastik

    Jedes Jahr werden weltweit rund 370.000.000.000 Kilogramm Plastik hergestellt. Davon werden nur 9% recycelt, 12% werden verbrannt und 79% landen in der Umwelt.

    2022 konnten Wissenschaftler erstmals Mikroplastik im Blut von lebenden Menschen nachweisen.

    Die Grafik zeigt verschiedene planetare Grenzen. Der Bereich Novel Entities, unter den das Plastik-Problem fällt, gehört dabei zu den Bereichen in denen wir die Grenze am weitesten überschritten haben.

  • Borneo, Indonesien

    Das Rimba Raya-Projekt verhindert die Abholzung von Torfwäldern auf einer Fläche von 64.000 Hektar. Ein Fokus der Projektaktivitäten liegt auf dem Schutz bedrohter Tierarten wie dem vom Aussterben bedrohten Borneo-Orang-Utan, dessen Population im vergangenen Jahrhundert um 95% zurückgegangen ist. Dazu erwirbt das Projekt Nutzungsrechte für an das Schutzgebiet angrenzende Areale, die als Pufferzonen dienen. In enger Zusammenarbeit mit den örtlichen Dorfgemeinschaften werden Initiativen für nachhaltige Beschäftigung entwickelt, von denen die Menschen vor Ort profitieren.

  • Madre de Dios, Peru

    Das Madre de Dios-Projekt schützt 100.000 Hektar die von dichtem Regenwald bedeckt sind. Eine effektive Überwachung des Projektgebietes verhindert illegalen Zuzug und eine umweltschädliche Nutzung. Das Projekt verbessert zudem die Lebensqualität der Menschen vor Ort. Insgesamt haben die Beschäftigungsmöglichkeiten in der Region um 400% zugenommen. Das geschützte Waldgebiet ist eine Pufferzone für den Amazonas-Regenwald, einen artenreichen Lebensraum. Es trägt zum Schutz der lokalen Biodiversität bei und verhindert Bodenerosion.

  • Pará, Brasilien

    Das Waldschutz-Projekt schützt eine Fläche von über 27.000 ha Regenwald im brasilianischen Bundesstaat Pará. Die Fläche sollte gemäß der urspünglichen Planung komplett abgeholzt und in Weideland für die Viehhaltung umgewandelt werden. Durch die Umsetzung eines nachhaltigen Waldbewirtschaftungs-Konzeptes, konnte der Kahlschlag verhindert werden. Der Schutz des Waldes bewahrt den Lebensraum gefährdeter Arten und trägt damit zum Erhalt der Biodiversität bei. Durch die Vermeidung der Entwaldung trägt das Projekt zudem dazu bei, die bedeutende Kohlenstoffsenke des Amazonasgebietes zu erhalten.

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  • Bandung, Indonesien

    Plastic Fischer entwickelt kosteneffiziente Technologien, um Plastikabfälle aus Flüssen aufzufangen, bevor sie in die Ozeane gelangen können.

    Dabei werden lokal hergestellte und technisch einfache Lösungen eingesetzt, die manuell entleert werden. Die Trashbooms bestehen aus Rohren und Gittern, die in Flüssen aufgespannt werden und Makroplastik bis 60 cm unter der Wasseroberfläche auffangen. Durch diesen Ansatz konnten bereits 63 Vollzeitstellen in Indien und Indonesien geschaffen werden.

  • Amsterdam, Niederlande

    The Great Bubble Barrier® hat die weltweit erste Blasenbarrierentechnologie zum Auffangen von Plastik in Flüssen entwickelt.

    Durch einen perforierten Schlauch am Grund wird ein Blasenvorhang über die gesamte Breite und Tiefe des Flusses erzeugt, der das Plastik an die Oberfläche trägt und mit Hilfe der Strömung in das Einfang-System befördert. Bis zu 86% des Mikro- und Makroplastik ab einer Größe von 1 mm werden gestoppt ohne Fischwanderungen und Schifffahrt zu stören.

  • Planet Erde

    Das Projekt Organismendemokratie arbeitet an der Entwicklung und Umsetzung eines neuen politischen Systems, in dem alle Lebewesen die gleichen Rechte und den gleichen Anspruch auf politische Teilhabe genießen.

    An bisher 7 Standorten wurden Staaten ausgerufen, in denen alle Macht von allen Lebewesen ausgeht. Diese werden im Parlament von ihren Fraktionen vertreten. Die Parlamentsbeschlüsse werden von der Exekutive ausgeführt und vom Verfassungsgericht kontrolliert.

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Impact-Reports

2024

Waldschutz

Bis Ende 2024 konnten wir mit Eurer Hilfe so viel Wald unter Schutz stellen.

🌳 9.684 m² Wald


Bergung von Plastik

Bis Ende 2024 konnten wir mit Eurer Hilfe so viel Plastik stoppen bevor es in die Ozeane gelangt wäre.

 🦺 285 kg Plastik

Ressourcen

Bis Ende 2024 haben unsere Kunden mit ihren neuen Sparduschköpfen so viel Wasser, Energie und CO₂ eingespart.


💦 1.136.910 L Wasser

⚡️ 61.545 kWh Energie

💨 15.140 kg CO2

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2023

Waldschutz

Bis Ende 2023 konnten wir mit Eurer Hilfe so viel Wald unter Schutz stellen.

🌳 113.984 m² Wald


Bergung von Plastik

Bis Ende 2023 konnten wir mit Eurer Hilfe so viel Plastik stoppen bevor es in die Ozeane gelangt wäre.

 🦺 114 kg Plastik

Ressourcen

Bis Ende 2023 haben unsere Kunden mit ihren neuen Sparduschköpfen so viel Wasser, Energie und CO₂ eingespart.


💦 621.422 L Wasser

⚡️ 33.640 kWh Energie

💨 8.275 kg CO2

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2022

Waldschutz

Bis Ende 2022 konnten wir mit Eurer Hilfe so viel Wald unter Schutz stellen.

🌳 112.213 m² Wald


Bergung von Plastik

Bis Ende 2022 konnten wir mit Eurer Hilfe so viel Plastik stoppen bevor es in die Ozeane gelangt wäre.

 🦺 36 kg Plastik

Ressourcen

Bis Ende 2022 haben unsere Kunden mit ihren neuen Sparduschköpfen so viel Wasser, Energie und CO₂ eingespart.


💦 170.357 L Wasser

⚡️ 9.222 kWh Energie

💨 2.269 kg CO2

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